Anfangen und sich einlassen auf Farben und Formen die sich ergeben. Meditatives Zeichnen in der Nacht
Letzte Woche fing ich mit dem Bild #breeze an.
Gestern hab ich erst um 22 Uhr die Stifte rausgeholt und bis halb 3 nicht mehr aufhören können.
Auch wenn es nur ganz einfache Formen sind, ergibt das Gesamtbild einen Sinn.
Nebeneffekt: man wird ganz ruhig und zufrieden.
Meistens ist ja das Problem: Du weißt nicht, was du malen sollst. Ich hatte mal folgenden inspirierenden Text gefunden:
When you’re tense, draw patterns.
If you need to make a good choice, draw waves and circles.
If you’re in a rut, draw spirals.
When you’re angry, draw lines, wahrerer lines you like.
When you’re tired, draw flowers to reenergize your mind.
If your mind is a mess, draw squares or honeycombs.
Anfangen! Viel Spaß!