Für ein neues Projekt, das sich mit dem großen Thema „Gender und Gender Mainstreaming“ befasst, sollte ich Grafiken entwerfen, die von den üblichen „männlich/weiblich-Piktogrammen“ abweichen.
Hä, das sind doch nur irgendwelche Kleckse? Oder doch, Köpfe? – Ja.
Ich habe also die auf den ersten Blick sichtbaren Merkmale von Personen versucht auf eine einfache und grafische Weise darzustellen. Aus wenigen Strichen illustriert, aber man hat direkt das Bild vor Augen. Bei einigen Illustrationen glaubt man fast zu wissen, wie das „echte“ Gesicht aussehen würde, finde ich. Eine typische optische Täuschung ähnlich wie das Kanizsa-Dreieck – hier der Wikipedia-Artikel.